Wednesday, May 31, 2006

Indonesien...

Hm, vor gut zwei Wochen hatte ich Besuch und wir waren begeistert am Geo- Büchern gucken, hab´ hier ein paar wunderschöne Bildbände allgemein über Landschaften, die Erde, das Meer, Mexiko, Südamerika, Südostasien und auch Indonesien, Neuseeland... na ja :-)) in diese Richtung hätte es mich schon immer stark gezogen :)) und natürlich auch besonders nach Indien *weiterträum*...na ja, mein Besuch, meine Mama *schmunzelt,.... oh je:-))* meinte noch: "Was, da willst du hin !?!?" ... na ja, sie versteht mich in dieser Beziehung genausowenig wie... aber is ja nix neues *lächel*

Und wir kamen so ins Quatschen, dass sich die Situation auf Java am Vulkan Merapi in letzter Zeit verschärft hätte. Die Behörden sprachen davon, es hieße der Berg spie heiße Asche, Felsbrocken und vulkanische Gase aus, und diese fielen von der Westflanke des Berges bis zu vier Kilometer weit ins Tal. Schwere Explosionen waren auch am Krater mehrmals zu hören. Also höchste Aktivitätsstufe...

Die Behörden waren gerade dabei mehr als 4500 Menschen, die in Dörfern an den Hängen des 3000 Meter hohen Bergs lebten in Sicherheit zu bringen. Die Wolken mit dem "tödlichen Gas" dazu bereiteten doch grössere Sorgen für die Einwohner und Wissenschaftler. Weil, bei einem Zusammenbruch eines Lavakegels eben große Mengen davon frei werden könnten, und....

Manche Menschen weigerten sich auch Feld und Vieh zurückzulassen, weil sie Angst vor grösseren Plünderungen hatten...

Na ja, "trotzdem" ist der Merapi einer von 129 aktiven Vulkanen in Indonesien und bei seinem letzten Ausbruch im Jahre 1994 kamen gut 60 Menschen ums Leben, ist im Vergleich zu 1930 mit seinen 1300 Todesopfern wohl dann das Risiko doch vielleicht nicht sooo enorm gross ... "es könnte ja sein" , dass es nicht allzu "tragisch" würde...ist wohl nicht so leicht zu wissen, dass man seine ohnehin schon minimale Existenzgrundlage gänzlich verlieren könnte :((( ...und...das letzte schwere Erdbeben in Kashmir, mittlerweile...

Und dann kam es letzendlich noch viel "schlimmer" :((( .... und ich hab noch gar nicht verstärkt "auf UNICEF, World Vision geguckt" , nur ein kleiner Blinzler ab und an...



Bild: EPA/Weda

31. Mai 2006 - 08:01

Nach dem Erdbeben steigt auf Java die Angst vor Vulkanausbruch

YOGYAKARTA - Im indonesischen Erdbebengebiet auf der Insel Java ist die Angst vor einem Ausbruch des Vulkans Merapi weiter gestiegen. Seit Tagen ist der Vulkan zunehmend aktiv.

Er spie stundenlang Wolken aus heissem Gas, Asche und Staub bis zu 700 Metern in den Himmel. Vulkanologen der nahegelegenen Stadt Yokyakarta zählten zudem insgesamt 163 bis zu zweieinhalb Kilometer lange Lavaströme.

Experten befürchten, das verheerende Erdbeben am Samstag, bei dem nach jüngsten Angaben mehr als 5800 Menschen umkamen, könnte auch zu einem Ausbruch des Vulkans führen. Sie warnen davor, dass die Magmakuppel des Bergs reissen oder in sich zusammenbrechen könnte.

Der Merapi liegt 35 Kilometer nördlich von Yogyakarta und etwa siebzig Kilometer vom Epizentrum des Bebens entfernt. Erst Mitte Mai hatten die Behörden zehntausende Anwohner vor einem drohenden Ausbruch in Sicherheit gebracht.

Viele von ihnen kehrten mittlerweile wieder in ihre Häuser zurück. Seit dem Beben verstärkt der Vulkan jedoch wieder bedrohlich seine Aktivität.

Vier Tage nach dem Beben der Stärke 6,2 wurde die Zahl der Verletzten derweil mit mehr als 14 000 angegeben. Schätzungen zufolge wurden bei dem Beben etwa 200 000 Menschen obdachlos...


Quelle


Hier auch noch ein Artikel, "Forscher finden mysteriöses Objekt..." im "Spiegel"

Das liebe Wetter... :)

Hab´gerade eben mal nen Blick auf mein Thermometer gewagt, weil´s mich gar so stark fröstelt, und *shock* , es hat wirklich gerade mal eben 6 Grad plus.... Die Wettervorhersage für die nächsten Tage ist auch nicht wirklich besser :-((( Wirds uns wohl sehr frieren an Dadie´s Birthdayparty am Sonntag...hm, oder wir werden innen und aussen ordentlich nass *g* ... na ja, wenn keiner kommt :)))) dann müssen wir wohl Alles selbst trinken ;-)) *hihi, wird luschtig*
Bauernregel *die stimmt jedenfalls :))) *:
Donnert es im Mai recht viel, hat der Bauer ein gutes Spiel.

Wintersaison 1986-87 / Was aus Karthago Reisen AG wurde...

Xenotours AG ist aus dem ehemaligen Tunesienspezialisten Karthago Reisen AG (1983 bis 1997) entstanden. Unser Team greift auf eine über 24-jährige Tunesienerfahrung :-)) zurück.

Tuesday, May 30, 2006

Sehr freudige Kunde...ein neuer Erdenbürger...

mich sooooo riesig freue ! :))))

Venus schaut sooo happy aus *lächel*, auch wenn es an Worten manchmal auch anders ist :)))...

zur Hochzeit meinte sie, hätte sie eher stark einem Wal geähnelt *lächel*, ...das kenn ich noch von mir... ohhh ! war ich beim ersten Mal rund *hihi*, mehr breit als lang...bin mal neugierig, ob sie noch immer mindestens fünf Kinder möchte. Obwohl ich denke, da sie es des öfteren schon ein wenig bemerkte, dass es wohl "finanziell" dann oft leider anders aussieht... hm :) und Ryan, für ihn ist sowieso ein "Traum" wahr geworden ;)))




"Venus und ich lernten uns in NAC vor knapp 3 Jahren kennen und wohnten damals noch ca. 400 km auseinander.
Am Anfang mochten wir uns nicht so richtig und waren uns eigentlich in wenigen Dingen zu 100% einig, doch gerade diese Ergänzung und Herausforderung brachte uns mit der Zeit immer näher zusammen und irgendwann hat es gewaltig über den PC gefunkt:-)))
Wir trafen uns dann regelmäßig in NAC und plauderten über alles mögliche. Dann trafen wir uns Persönlich in Passau (woch ich fast von einem Zug überfahren wäre, weil ich auf der falschen Gleisseite vor Aufregung ausstieg:-((() und sofort funkte es gewaltig...zisch, blitzel, funk!!!!

Was dann nach und nach daraus geworden ist, zeigen ja die Bilder von Mika deutlich. Er ist ein Kind der Liebe und ein Kind aus NAC, denn ohne diese Stadt gäbe es dieses kleine liebenswerte Wesen gewiss nicht.

Die Bilder von Mika sind übrigens direkt nach der Geburt im Geburtshaus aufgenommen, wo die liebe Venus den netten kleinen Burschen zur Welt brachte und ich bei den letzten Wehen schon anfing mitzupressen...lach!

Das andere Bild ist der Moment, wo wir und das Jawort gaben:-)...





So, Knuffi schreit gerade... mal sehen was fehlt:)

Ryan"

Looking forward......Pflasterspektakel.. *mi scho gscheit freu*















Foto mit freundlicher Genehmigung der Stadt Linz

20. Internationalen Linzer Straßenkunstfestival, dem Pflasterspektakel

von Donnerstag, 20. bis Samstag, 22. Juli 2006!

20 Jahre Linzer Pflasterspektakel stehen für Einzigartigkeit und unbeschwerte Lebensfreude.

Das Pflasterspektakel ist ein Fest der Straßenkunst mit all ihrem Ausdrucksreichtum, das sich vom StraßenkünstlerInnen-Treffpunkt zu einem für AkteurInnen und Publikum attraktiven Festival entwickelt hat. Ein internationales Festival, das hohe Qualität und Professionalität garantiert und auch Nachwuchstalenten ihre ersten Auftrittschancen gibt.

20 Jahre Linzer Pflasterspektakel stehen für unzählige Begegnungen und Freundschaften.

Das Pflasterspektakel ist ein Straßenkunstfestival, das Fairness und Solidarität in den Mittelpunkt stellt. Ellbogentechnik und Konkurrenzgesinnung finden keinen Platz, sondern freundschaftliches Miteinander ist gefragt.

20 Jahre Linzer Pflasterspektakel stehen für Kreativität und Spontaneität im Linzer Kultursommer.

Das Pflasterspektakel zählt zu den beliebtesten Veranstaltungen der gesamten Region, die täglich zehntausende BesucherInnen in ihren Bann zieht und dabei trotzdem eine heimelig-angenehme und persönliche Atmosphäre bewahrt.

20 Jahre Linzer Pflasterspektakel stehen für die vielen bunten Gesichter der internationalen Straßenkunst.
Das Pflasterspektakel ist ein Treffpunkt der Straßenkunst von Jonglage bis Clownerie, Akrobatik und Pantomime, Kinderprogramm am Nachmittag und Feuershows zu Mitternacht, von Straßenmusik über Gesang bis Samba, mit Musik und Straßentheater in atmosphärischen Innenhöfen. Neben der Vielfaltpräsentiert sich dieses Festival mit rund 600 StraßenkünstlerInnen aus den unterschiedlichsten Kulturen und Nationen auch als Fest der Begegnung von Menschen aller Länder und Erdteile.

mehr dazu
hier






Sunday, May 28, 2006

Underground - London Part Two



hm !!! vor ein paar Tagen kam ich "Spätzünder" letztendlich durch einen Tipp von einem lieben Bekannten auf die "Idee", warum die Circle, Hammersmith & City und die Metropolitan von Anfang, 7. April bis Ende September von Paddington bis Aldgate und die Bakerloo bei Edgware Road wegen Renovierungsarbeiten gesperrt waren/sind... War eigentlich nicht mehr sehr viel davon zu erkennen...auch nicht in Russel Square, ausser, dass diese Station ziemlich "schön" und neu renoviert aussah...

Auf unserer "eiligen" Abreise begegnete mir ein ziemlich älterer Herr in King´s Cross, unser Hotel lag ja gleich ganz in der Nähe dieser Station, so Fußweg 50 Meter, der nicht recht wusste, wie er denn nun zur Liverpool Street gelangen sollte...und ich hab´ ihn ein wenig im "Auge behalten"...wird wohl nicht so "leicht" sein, für Manche, sich zu "orientieren", die nächste Zeit...

07. Juli 2005

TERROR IN LONDON

Dutzende Tote und Verletzte

Terroristen haben in der britischen Hauptstadt eine Serie von Bomben gezündet. Dutzende Menschen wurden verletzt. Rettungskräfte befürchten, dass viele Menschen getötet wurden. Die Armee rückt in die Innenstadt ein. Es ist der schlimmste Anschlag seit den Bombenangriffen in Madrid.

London - Allein im Royal London Hospital wurden inzwischen mehr als 180 Verletzte eingeliefert, sagte einer Sprecher des Krankenhauses der BBC. Mehr als hundert wurden nach kurzer Zeit wieder entlassen. Acht Patienten sind in kritischem Zustand. Der Nachrichtensender CNN meldet, in King's Cross seien zehn Menschen getötet worden. Die Polizei bestätigte zudem, dass es zwei Todesopfer und mindestens neun Verletzte in der U-Bahn-Station Aldgate East gegeben habe. Den Angaben zufolge haben sich mindestens sieben Explosionen in der Stadt ereignet. Ermittler haben Hinweise auf Sprengstoff entdeckt. Die Situation sei aber unter Kontrolle, sagte der Londoner Polizeichef.

Ein Zug befinde sich im Tunnel bei der U-Bahn-Station King's Cross, teilte Scotland Yard mit. Die Zahl der Toten könne noch deutlich steigen, da die möglichen Opfer der Explosion bei der U-Bahnstation Edgeware Road noch nicht erfasst seien.

Inzwischen rücken nach Informationen des Nachrichtensenders "Sky News" Einheiten der britischen Streitkräfte in London ein. Sie sollen an zentralen Plätzen der Stadt für Ordnung und Sicherheit sorgen, meldet der Sender. Der U-Bahn-Verkehr wird den ganzen Tag über still stehen, im Stadtzentrum dürfen keine Busse fahren.

Nach Angaben eines U-Bahn-Sprechers ereignete sich der erste Zwischenfall um 8.49 Uhr auf der Metropolitan-Linie zwischen den Stationen Liverpool Street und Aldgate. Fernsehbilder zeigten Verletzte, die vor der U-Bahnstation Aldgate auf dem Boden liegen und von Notärzten versorgt werden. In einer Eilmeldung der Nachrichtenagentur Reuters hieß es, die Menschen seien blutüberströmt aus dem Bahnhof gelaufen.

Ein Bankangestellter, der sich auf dem Weg nach Kensington befand, sagte in einem Bericht des Nachrichtensenders n-tv: "Es gab eine heftige Explosion. Das Licht ging aus, der Waggon war voller Rauch, die Leute schrieen und weinten. Überall lag zersplittertes Glas." Zum Glück seien nicht viele Kinder an Bord des Zuges gewesen. Die Insassen hätten sich in vorbildlicher Weise gegenseitig geholfen, so der Mann.

Ein Augenzeuge sagte der BBC: "Ich sah Menschen auf dem Boden liegen, schwarz von Rauch." Mindestens 90 Menschen sollen allein hier verletzt worden sein. Ein Polizist, der nicht namentlich genannt werden wollte, sagte zu Dow Jones Newswires, in der U-Bahnstation Liverpool Street habe es Todesfälle gegeben. Auch Reuters berichtet unter Berufung auf Quellen aus der Verkehrsgesellschaft Metronet von Todesopfern.

Wie die Polizei berichtet, ist zudem am Tavistock Square im Zentrum der Stadt ein Doppeldeckerbus explodiert. Die gesamte obere Hälfte des Fahrzeugs soll zerstört worden sein. Der Bereich in der Nähe des Russell Square wurde abgesperrt. Ein Augenzeuge sagte, er habe "einen unglaublichen Knall" gehört, "der halbe Bus ist in die Luft geflogen". Es soll mindestens ein Todesopfer gegeben haben. "Ich saß im Bus. Dann drehte ich mich um, und die Sitze hinter mir waren verschwunden", berichtet eine weitere Augenzeugin. Insgesamt sind Sprengsätze in drei verschiedenen Bussen explodiert. Einen der Sprengsätze habe ein Selbstmordattentäter gezündet, berichtet "Sky News". Die Polizei bestätigte dies bislang aber nicht.

Der innenpolitische Sprecher der oppositionellen Konservativen, Alan Duncan, sagte, es sei nun klar, dass es um Terroranschläge gehe: "Dies ist der ultimative Albtraum." Auch Scotland Yard teilte mit, die Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund verdichteten sich.

Dutzende Krankenwagen sind im Einsatz. Rettungskräfte bauen Behandlungszelte auf den Straßen auf. SPIEGEL-ONLINE-Leser Florian Bohl schreibt aus London: "Absoluter Wahnsinn. Die ganze City von Liverpool Street bis King's Cross ist ein Riesenchaos." Er habe verletzte Polizisten und Passagiere auf der Straße gesehen.

Das Londoner U-Bahn-Streckennetz ist 400 Kilometer lang. Auf sieben Linien liegen 280 Stationen. In der Hauptverkehrszeit fahren die Züge in Abständen von teilweise nur 90 Sekunden.

Artikel gefunden auf


Bildquelle

Gorillaz and Ringelsöckchen - London Part One
















Am Freitag Vormittag war es für Christi endlich soweit. Wir waren die Jamaica Road mit der Jubilee einiges weiter runter gefahren, weil ich auch was von diesem Stadtteil sehen wollte und sind dann gemütlich nach Westen zurück zum Design Museum gewandert. Günti hat wie immer heftig gejammert :-) , weil er nicht so weit latschen wollte. Nun ja, ich war ein wenig negativ überrascht :-( , ich hätte eigentlich ein eher "buntes Treiben" erwartet :-) , anstatt dessen waren die Strassen ziemlich "leer"... an den Häusern, auf jedem, aber verschieden fanden sich Schilder wie: "No Dogs allowed" , "Ball playing not allowed", ... und schließlich kamen wir nach längerem Fußmarsch am Design-Museum an...

http://www.designmuseum.org/

Christi war stark begeistert, gelinde ausgedrückt :-)) schließlich wäre es ja ihr "grosser Traum" gewesen, mal bei Jamie Hewlett in der Crew mitzuarbeiten... na ja, mal sehn, ist ja noch nicht "Aller-Tage-Abend" ;-)))



















"endlich :-)) Design-Museum :-))"


Damon Albarn mit Blur


Feel Good Inc.













City's breaking down on a camel's back.
They just have to go 'cause they don't know wack
So all you fill the streets it's appealing to see
You wont get out the county,
'cos you're damn ass free
You've got a new horizon
It's ephemeral style.
A melancholy town where we never smile.
And all I wanna hear is the message beep.
My dreams, they've got to kiss, because I dont get sleep, no..
Windmill, Windmill for the land.
Turn forever hand in hand
Take it all in on your stride
It is sinking, falling down
Love forever love is free
Let's turn forever you and me
Windmill, windmill for the land
Is everybody in?
Laughing gas these hazmats, fast cats,
Lining them up-a like ass cracks,
Ladies, homies, at the track
its my chocolate attack.
Shit, I'm stepping in the heart of this here
Care bear bumping in the heart of this here
watch me as I gravitate
hahahahahahaa.
Yo, we gonna go ghost town,
this motown,
with yo sound
you're in the place
you gonna bite the dust
Cant fight with us
With yo sound
you kill the INC.
so dont stop, get it, get it
until you're Jet Ahead.
Yo, watch the way I navigate
Hahahahahhaa
Windmill, Windmill for the land.
Turn forever hand in hand
Take it all in on your stride
It is sinking, falling down
Love forever love is free
Let's turn forever you and me
Windmill, windmill for the land
Is everybody in?
Dont stop, get it, get it
we are your captains in it
steady,
watch me navigate,
ahahahahahhaa.
Dont stop, get it, get it
we are your captains in it
steady,
watch me navigate
Shake it shake it, feel good






Jamie Honoured
On Monday night ( 22 nd of May) in London, Zombie mastermind Jamie Hewlett was honoured by the Design Museum as Designer of the Year 2006.

Christopher Frayling , Chairman of the Jury said "Jamie Hewlett has not only created a personal mythology with the virtual band Gorillaz, he has also created designs for the direction in which technology and culture are going - the shape of things to come."

The band themselves felt the need to come out in support of Jamie in London.

Noodle: "On behalf of all Gorillaz I'd like to congratulate our friend and collaborator Jamie Hewlett for his win as the Designer of the Year. He's brought a fantastic amount of colour, style and imagination to our band Gorillaz, and I think it would be fair to say Gorillaz wouldn't be half the band they are without him. Magnificent work "

2D: "Yeah, he's definitely a top drawer. I've seen some of his pictures and he's coloured them in really well. He hasn't even gone over the edges."

Murdoc: "Despite the fact that it's obviously our performances that make the videos the 'award winners' they are, you've done a brilliant job of making us look like the best band in the world. Much appreciated. And, I'll have you know, this certainly won't be overlooked at Christmas. You've worked wonders with your ...uh...pencils and crayon things."



Wintersaison 1986 - Hamburger Schiheim / Schlossalm - Hofgastein

Jefe... Slimane...

doch :-) so ein Harem wär´ schon was *schmunzelt* ...hm, und "launisch" ? .... oder wohl besser: "Zuckerbrot und Peitsche" bunt gemischt ;-)




wieder mal "Zahnschmerzen".... werden mich wohl mein Leben lang begleiten ?!

na ja, auf ner Almhütte, wo man an die fünf Monate nicht ins Tal, zu "Hilfe" kommt wohl besonders hinderlich ;-)...

Erich :-) unser Abwäscher,

not only looks like Popeye :-)) sein Schlag war treffsicher und hart *autsch* *lacht* hab für zwei Tage wohl sämtliche Glocken läuten gehört...



Lois und die Wiener Partie... die Schi-Bar eben...

Slawitza..."my beloved"

...und ein neuer Haarschnitt vom Chefkoch :-)) ...grosser Topf aufgesetzt und ... :-))





"Zu Besuch" ...every Night

Todays most wanted in my Kitchen - Schweinsbraten und :-) Gigi D´ Agostino

" Trost;)-geschenkerl" von sehr lieben Gästen



*hihi*... Hana.... tja, "die Öffnungszeiten"... ;-))


...und der Schweinsbraten notgedrungenermaßen *g* viiiiel besser als ***... *schmunzelt* ... (...)

sind wir wohl schon gaaanz viele *g* , denens da ähnlich geht :-)...

...der Horsti und der Adi mal wieder ganz gekonnt *lächeln muss, echt cool* an meiner Tür vorbeigetänzelt :-))) .... *i know!* ... life is´nt easy sometimes ;-) ...but very very wonderful... :-))


...L´Amour, Elisier, .... and Another Way

I'll never do it 'cos you treat me wrong
you'll never do it, come and sing my song...

When I look into your eyes, I feel my soul fly around the world (in the sky)
Now you're in my dreams alive, what I feel is paradise inside my world

When I look into your eyes, I feel my heart at flight around my skies
When I stay with you alive, what I feel is paradise inside my life.

Don't you see that
I want to touch your body
Can't you see that
I'll fly with you,
I'd die for you

Living in another way, ohoho
to live it up just another day
living in another way
(don't stop don't stop
don't stop put me down)
living in another way, ohoho
to live it up every single day
living in another way
(don't stop don't stop don't stop put me down)

...von 1999....

Vorläufige Entscheidung - Rossi sagt Ferrari ab

Die verflixte;-) Sieben immer - Sieben Titel hat er schon - aber in der laufenden Saison wird's schwer.



Foto: 2snap














(24.05.2006)Rom/I(ebr)–
Motorrad-Weltmeister Valentino Rossi hat seine Formel1-Pläne vorläufig ad acta gelegt. "Ich bleibe im MotoGP", erklärte der 27-Jährige trocken. "Zumindest vorläufig." Zwei Jahre lang hatte Ferrari den Italiener schwer umworben. Er wurde sowohl am Stammsitz in Maranello wie auch auf der hauseigenen Rennstrecke in Mugello zu Testfahrten eingeladen und absolvierte im Winter sogar ein komplettes Formel-1-Training (siehe "Mehr zum Thema"). Ferrari und Formel-1-Organisator Bernie Ecclestone versprachen sich von dem Showtalent neue Impulse für die Rennserie und einen Anstieg der Zuschauerzahlen. Doch Rossi hat nun anders entschieden. Brav bedankte er sich in seiner Absage beim ganzen Ferrari-Team, das ihm in einer Reaktion seinerseits alles Gute für die laufende WM wünschte.Rossi bleibt dem GP-Zirkus also erhalten. Dass er in ein paar Jahren in die Formel 1 wechselt, scheint nun unwahrscheinlich, denn ein Angebot wie das von Ferrari bekommt selbst er wohl nur einmal im Leben. In der Motorradszene haben derweil schon neue Spekulationen begonnen: Rossi, das weiß man, sucht immer wieder neue Herausforderungen. Die jüngsten Gerüchte sehen ihn deshalb in nächster Zukunft ganz in Rot und Hand in Hand mit Ferrari-Sponsor Marlboro – allerdings nicht am Steuer eines Formel-1-Boliden, sondern im Sattel einer Ducati.
Quelle, "mehr zum Thema" und Fotostory hier

*hihi*, wusste ich noch gar nicht :-))))) ... Ducati dieses "Rasseldingens" also ...*lacht* mal schaun, ob´s nicht nur Gerüchte bleiben....hab ich dann wohl stark was zum necken :-)))) *mich jetzt schon freu, da werdens gucken* :-)

Nachtrag, 5. Juni 2006

Valentino Rossis Sieg sorgte nach dem Rennen für unglaubliche Szenen. Wenn es drauf ankommt, ist auf Superstar Valentino Rossi Verlass. In einem an Spannung kaum zu über-bietenden Rennen holte sich der Camel-Yamaha-Werksfahrer beim Heim-Grand-Prix in Mugello vor den Augen von Formel-1-Star Michael Schumacher den Sieg vor Loris Capirossi und Nicky Hayden.Unglaubliche Szenen spielten sich während aber auch nach dem Rennen ab. Hohe Yamaha-Funktionäre kämpften mit den Freudentränen, die Fans stürmten nach guter Mugello-Art die Strecke und wildfremde Menschen lagen sich freudestrahlend in den Armen. Die Show, die der staunende Michael Schumacher und die 90.000 Zuschauer auf dem Kurs in der Toskana zu sehen bekamen, war einfach grandios. Nach diesem Großreinemachen in der MotoGP geht es auch in der WM-Tabelle ganz eng zu. Hayden und Capirossi belegen nach sechs der 17 Rennen mit 99 Punkten Platz eins, während Rossi (65) nach seinem zweiten Saisonsieg auf den fünften Rang vorstieß.Mehr Unterhaltung in einem Rennen als an diesem sonnigen Sonntag-nachmittag war nun wirklich nicht möglich. So viele Zweikämpfe und Überholvorgänge bietet zurzeit nur die Motorrad-WM. Eine siebenköpfige Spitzengruppe sorgte unter den begeisterten Zuschauern für größte Stimmung. Rossi, Gibernau und Capirossi leisteten auf dem anspruchsvollen Mugello-Kurs die größte Führungsarbeit. Im Windschatten lauerten Hayden, Pedrosa, Melandri und Stoner auf ihre Chance. Letzterer verabschiedete sich allerdings schon in der achten Runde nach einem spektakulären Sturz, bei dem der Honda-Fahrer aber unverletzt blieb.In der 14. Runde preschte Capirossi, der einen schwachen Start hatte, aber blitzschnell eine sehenswerte Aufholjagd lieferte, an die Spitze. Wenige Runden vor dem Ende wurde die sechs Fahrer große Gruppe gesprengt, als Melandri einen kleinen Fehler einbaute und Gibernau mit nachlassenden Reifen zu kämpfen hatte. Das gleiche Problem hatte allerdings auch Teamkollege Capirossi an der Spitze. Der Ducati-Werksfahrer kämpfte wie wild mit seiner Maschine und hatte Mühe, die Spur zu halten. Eingangs der letzten Runde übernahm Rossi, der mitten im Geplänkel zwischenzeitlich auf den 5. Platz zurückgefallen war, die Führung und machte sich endgültig aus dem Staub. Capirossi rettete Platz zwei vor Hayden ins Ziel. Der 24-jährige US-Amerikaner hielt sich größtenteils aus den Zweikämpfen heraus, blieb aber bis zum Schluss in Schlagdistanz. Repsol-Honda-Teamkollege Dani Pedrosa, der Vierter wurde, musste die Spitzengruppe unterdessen zum Schluss ziehen lassen.

Quelle - © Motograndprix.de

Only in dreams ...











Ducati 998 S Bostrom Star

29.11.2001 -Bologna/I (tde) –
Nachdem Ducati vor Kurzem in den Vereinigten Staaten die limitierte Sonderserie 998 S Bostrom auf den Markt brachte ( MOTORRAD online berichtete), bieten die Bologneser jetzt das gleiche Modell auch in Europa und im Rest der Welt an. In Europa sollen – genau wie in den USA – insgesamt 155 Stück an den Mann oder die Frau gebracht werden. Dürfte kein Problem sein, denn in Amerika war die auf dem Ducati-Festival in Las Vegas vorgestellte Maschine binnen kürzester Zeit bei den Händlern ausverkauft. Ein anderes Sondermodell, die 998 S Bayliss, wird jetzt über das Internet vertrieben. Zunächst in einer limitierten Stückzahl von 300, die bei großer Nachfrage auf 500 aufgestockt werden soll.
Quelle

Der Berti war heut´ überraschend da - ich leiderleider gerade mal wieder stark beschäftigt *snief*, only wenig time zum quatschen hatte - "gut" schaut er aus - und hat mich gefragt, ob ich nicht wieder mal mit seiner wunderschönen blauen CBR mitfahren will. Doch, ich denk´ des würd´ mir für heuer sicherlich wieder mal sehr gefallen ;-) Im Moment wärs wohl eher noch wegen des vielen Regens stark "Sturzbier-gefährdet" :) - trotzdem war unsere gemeinsame "Invaliden-zeit" megamässig :-), aber da mal sehr zuversichtlich bin, dass sich das hoffentlich bald ändern wird. Mich schon sehr freue, auch auf den Club :-) ...werd´ ma ja dann sehn, was der Rossi heuer schafft ... *ggg*



Saturday, May 27, 2006

Goldwind und Jadetau...

Es geschah vor zehntausendmal zehntausend Jahren, als die Sterne am Himmel noch sprechen konnten und Verbindung zur Erde hatten. Sie konnten sprechen und singen, lachen und weinen, kannten Glück und Trauer - wie die Menschen auf Erden.
Vielleicht gilt das auch heute noch, nur wissen wir es nicht, weil wir sie nicht mehr hören.
Weil wir sie aber sehen, haben wir ihnen Namen gegeben, um sie zu unterscheiden.
Ob der "Silberfluss" auch in ihrer Sprache so heißt, werden wir nie erfahren, eine Geschichte aber ist wahr, und die haben die Spatzengötter den Menschen auf Erden erzählt: die Geschichte von dem Hirtenjungen und dem Webermädchen;

"Goldwind" und "Jadetau" sind ihre Himmelssternnamen.
Goldwind hütete seine Ziegenherde auf den Matten des Tai-Berges, als eine jadeschöne himmlische Prinzessin herabschwebte, um auf seiner Weide Wiesenblumen zu pflücken. Goldwind half ihr, und so wurden sie miteinander bekannt, sangen und tanzten, und Jadetau erzählte Goldwind von den Sternen und Feen, von Genien und Göttern im Himmel; und er lehrte sie die Sitten und Bräuche der Menschen auf Erden. Wenn Goldwind mit seiner Herde weiterzog, schwebte Jadetau auch zu den nächsten Weidegründen hinab, um bei ihm zu sein, den zarten Klängen seiner Flöte zu lauschen und von ihm immer neue erregende, wundersame Geschichten der Erdenmenschen zu hören. Jadetau wäre allzugerne auf der Erde geblieben, aber das war nicht erlaubt.Immer, wenn die Sonne sich neigte, musste sie geschwind in den Himmel zurück, damit ihr Fehlen nicht bemerkt würde. Goldwind wäre allzugern mit ihr gezogen, aber er durfte seine Herde nicht verlassen und musste auf Erden bleiben, solange er Mensch war.

So vergingen Licht und Schatten.

Dem königlichen Vater der Prinzessin war von deren Ausflügen zur Erde berichtet worden, und bald wurde ihm zur Gewissheit, was er voller Sorge und Angst beobachtet hatte. Er liebte Jadetau sehr, und sein Herbstherz wurde schwer und traurig. Eine Verbindung zwischen Jadetau und Goldwind durfte es nie geben, und so befahl er der Prinzessin, die Himmelswege nicht mehr zu verlassen, und seinen Dienern, Jadetau bei Tag und Nacht zu beobachten.

So vergingen Licht und Dunkelheit.

Goldwind und Jadetau glaubten mit aller Macht ihrer Herzen an ihre Bestimmung und ergaben sich demütig ihrem Schicksal. Ihre Liebe aber wuchs von Tag zu Tag und wurde zu einer wundersamen Kraft: Goldwind verwandelte sich in einen Stern und stieg - einem Adler gleich - zum Himmel auf, um dort in den endlosen Weiten seine Lyra zu suchen. Als er dem himmlischen Königspalat schon sehr nahe war, meldeten die Wächter Goldwinds Erscheinen im Sternenheer, und der König wurde sehr traurig. Einer Verbindung seiner einzigen geliebten Tochter mit Goldwind konnte er nicht zustimmen, ohne sie zu verlieren. Er glaubte nicht an Goldwinds Verwandlung und fürchtete, beide würden den Himmel verlassen und zur Erde ziehen und Jadetau wäre dem Himmel für immer verloren. So sann er auf einen Ausweg, Tag und Nacht, bis er endlich die Lösung gefunden hatte: Er warf zehntausend Sterne zwischen die Liebenden . so entstand der "Silberfluss" , den die Menschen Milchstrasse nennen und heute noch am Himmel erkennen, wenn die Sterne am Himmel blinzeln.

Jadetau sah den Silberfluss und die Sternenwächter des Königs und erkannte sogleich, dass es keinen Weg mehr zu Goldwind gäbe. Ihre Augentruhe füllte sich mit Tränen, sie weinte Tage und Nächte ohne Unterlass. Nach langer Zeit zeigte der König endlich erbarmen und gestattete Goldwind und Jadetau den Silberfluss einmal im Jahr zu überqueren um beieinander zu sein. Aber der lange Weg über die zehntausend Sterne war beschwerlich, und den Liebenden blieben nur wenige gemeinsame Stunden. Dass der Silberfluss in dunkler Nacht auf heimlichen Pfad nicht endlos würde, dafür sorgten die gütigen und Mitfühlenden Spatzengötter, und sie flogen eine Brücke, den Liebenden den Weg zu verkürzen.

Die Spatzengötter

Wolkenschleier malen Himmelsbilder.
Wie Sternschnuppen am Firmament
versiegt Pfeilschnell das Herzeleid.

Endlos scheint der Silberfluss
in dunkler Nacht auf heimlichem Pfad.

Wie goldener Wind und Jadetau,
so kostbar ist das Einmal-sich-Begegnen.
Nichts irdisches ist dieser Freude gleich.

Sanfte Liebe, zart und klar wie Wasser,
ein Festtag, wie im Traum ersehnt.

Wie könnte nur das Auge duldend
hin zum Brückenbogen seh´n,
von Spatzengöttern mitleidvoll geschaffen.

Wenn beider Liebe ewig hält,
wird der Verzicht auf´s Beieinandersein Erfüllung.

Tschin Guan (1049-1100)

Jesus-House-Plus


Friends Forever









Jesus-House-Plus - mal schaun, wies Lena und Christi dort gefällt ;)

Das Chaos...

Das Chaos,
es ist die höchste Form
der Ordnung in der Unordnung.
Es ist Klarheit im Chaos der Klarkeit,
es schillert in allen Farben des Lebens.
Ist weiss schwarz, oder schwarz weiss..... grau?
Es entfacht Energie in jeglicher Form,
durch denken, fühlen, spüren, ertasten, sehen, erahnen, projektieren, reflektieren....
im Irrgarten des Wissens des Unwissens,
wissen sollens und doch nichts wissen sollens,
erahnens, aber diese Erahnung wieder verwerfens.
Es ist nichts und deshalb doch alles.
Es ist Anfang und Ende und Anfang zugleich
Es sind wir, du, ich, er, sie, es.
in einem UNS,
in dem wir uns durch unterhalten
sehen, fühlen, spüren, erahnen, lieben, streiten, hassen, erkennen, ignorieren
können oder nicht können, da wir es wollen, weil wir es ja dürfen aber nicht müssen.
manu





Can we get together?

Do you believe I can make you feel better?
Too much confusion, come on over here
Can we get together?
I really, I really want to be with you
Come on, check it out with me
I hope you, I hope you feel the same way too


Silvia und Andrea





viven.... *love you soooo much*





Señor Clay :-)




my sistaz


viv, sandrine und eva :-)))




the girlz :-))

viv & dominik













*hihi*... clay´s homies





*find me* :-)


Friday, May 26, 2006

Gandhiji - (Mohandas K.) Mahatma Gandhi

"Gegenseitige Duldung ist eine Notwendigkeit für alle Zeiten und alle Rassen. Duldung erfordert nicht, dass ich das, was ich dulde, auch billige."
Mahatma Gandhi



Vorderansicht des Shirt´s, das ich Anfang Mai zu meiner grossen Freude, Glück :-)) auf dem Urfahr-Markt (Rummel), ich war dort mit Christi zu ihrem Birthday-Ausflug - ist so zu unsrem Brauch geworden - in Linz "erbeutet" hab, das "alte" ist schon ganz löchrig und verwaschen...






Künftige Generationen werden kaum glauben, dass ein Mensch wie er in Fleisch und Blut auf dieser Erde gewandelt ist.
Albert Einstein

"Gandhi war der erste Mensch in der Geschichte, der Jesu Liebesethik über eine bloße Beziehung zwischen Einzelperson hinaushob und sie zu einer gewaltigen und wirksamen sozialen Macht in großem Maßstab steigerte."
Martin Luther King


Mahandas Karamchand Gandhi war der grösste Politiker Indiens, einer, der das Unmögliche wollte: Politik ohne Gewalt. Auf diese Weise hatte er von 1920 an versucht, Indien von der britischen Kolonialherrschaft zu befreien und der Erfolg gab ihm schlussendlich recht.


Er wurde am 2.Oktober 1869 in Porbandar auf der Halbinsel Kathiawar geboren. Die wichtigste Person in seinem Leben war seine Mutter Putlibai. Sie war Analphabetin, lebte aber ein äußerst diszipliniertes und enthaltsames Leben nach strengen religiösen Vorschriften. Vor allem das Fasten wurde von ihrem Sohn später selbst praktiziert und für seine Ziele eingesetzt.


Aber der entscheidende Wendepunkt in seinem Leben war der Tod seines Vaters, eines Mannes, der den Ruf starrköpfiger Rechtschaffenheit besessen hatte – eine Eigenschaft, die Gandhis zukünftigen Lebensweg prägen sollte. Gandhi, der sich nie verziehen hat, beim Tod des Vaters nicht anwesend gewesen zu sein, beschloss, Rechtswissenschaft zu studieren, obwohl seine Mutter dagegen war. 1891 machte Gandhi sein juristisches Examen und bekam in Südafrika eine Anstellung bei der Firma eines gewissen Dada Abdullah. Jedoch erfuhr er sowohl im Gerichtssaal als auch in alltäglichen Situationen, wie beispielsweise während einer Bahnfahrt, massive Demütigungen.
Diese entwürdigenden Situationen öffneten ihm die Augen. Er begann, gegen die Rassenvorurteile in Südafrika anzukämpfen. Den Indern in Südafrika war klar: Wenn jemand Erleichterung für sie in diesem Land herbeiführen konnte, war es Gandhi. Der junge Anwalt enttäuschte seine Landsleute auch nicht. Während des Bürgerkrieges vertrat er mit Vehemenz die Sache seiner indischen Mitbürger, ohne es den Engländern gegen¸aber an Loyalität mangeln zu lassen. Aber als der Krieg vorbei war , galten die Inder in Südafrika nach wie vor als Menschen zweiter Klasse. Erschüttert durch die furchtbaren Gewaltakte des Krieges beschloss er, sich gemäß der hinduistischen Lehre zum "brahmacharja", der ständigen Einsamkeit, dem "ahisma", der Gewaltlosigkeit, und dem "satjagraha", dem Kräftequell aus Wahrheit und Liebe, zu verpflichten. 1908 wurde Gandhi erstmals zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. In den Jahren bis 1913 wurde er weitere sieben Male verhaftet und neuerlich eingesperrt, nur aufgrund seines gewaltlosen aber bestimmten "Widerstandes".


Als er nach Beendigung seiner südafrikanischen Mission am 19.Januar 1915 in Bombay wieder indischen Boden betrat, jubelte ihm eine große Menschenmenge zu. Der indische Dichter und Nobelpreisträger Rabindranath Tagore verlieh ihm den Ehrennamen "Mahatma"- die große Seele - und auch sein Nachname wurde zu "Gandhiji" umgeformt, was "der Ehrenwerte" bedeutet. Mahatma Gandhi war jetzt der eigentliche religiöse und politische Sprecher des indischen Volkes. Die Hoffnung Indiens auf Unabhängigkeit von der englischen Kolonialregierung nach dem Zweiten Weltkrieg erwies sich als trügerisch. Die Proteste der Bevölkerung wurden mit militärischen Aktionen erstickt. Gandhi blieb trotz der militärischen Provokationen auf dem Weg des gewaltlosen Widerstandes. Ein bedeutender Teil seiner "Nichtzusammenarbeit" war der Aufruf, britisches Tuch zu boykottieren. Er forderte seine Landsleute auf, ihre Kleidung abzulegen und auf Haufen zu türmen. Er selbst hielt sodann ein Streichholz an einen der Kleiderberge. In Folge rief er die Inder dazu auf, sich selber den "dhoti", ein selbstgesponnenes Tuch, welches Gandhi lendenschurzartig um den Leib geschlungen hatte, anzufertigen. In Indien wurde das Bild des Mahatma, in sein dhoti gehüllt, das Objekt tiefer Verehrung, nicht nur wegen der Inhalte seiner Politik, sondern auch, weil Gandhi nach seinen gepredigten Prinzipien der Armut, der Demut und des guten Willens lebte.


Im März 1930 führte er den "Salzmarsch" über eine Strecke von 380 Kilometer an, er führte von Ahmadabad nach Dandi, um dagegen zu demonstrieren, dass Inder hohe Steuern für das Salz zahlen mussten, das im eigenen Land gewonnen wurde. Der Protestmarsch hatte Erfolg: Die britische Kolonialregierung gestattete den Indern Salzgewinnung für den Eigenbedarf.

Am 15.August 1947 erreichte Gandhi das Ziel seines Lebenskampfes: Indien wurde unabhängig. Im Zuge dessen war jedoch eine Teilung des Landes verfügt worden: Von jetzt an existierte auch der Staat Pakistan für den moslemischen Teil der Bevölkerung. Gandhi sah in dieser Teilung "eine politische Gefahr und geistige Tragödie". Das "Verlorene Paradies" eben :-)))


Am 30.Januar 1948 begab sich Mahatma Gandhi, gestützt auf zwei Begleiterinnen, in den Garten seines Alterssitzes, des "Birlahauses" in Neu-Delhi. Ca. 100 Menschen hatten sich zum Gebet mit ihm versammelt. Gandhi sprach die ersten Worte seines Gebetes, als der hinduistische Fanatiker Nathuram Vinayak Godsen vor ihn hintrat, sich vor Mahatma verbeugte und ihn durch einen Pistolenschuss tötete. Am nächsten Tag wurde die Leiche Mahatma Gandhis auf ein Floß mit Rosen- und Lotusblättern sanft bedeckt aufgebahrt und auf dem Jamana-Fluss hinabtreibend verbrannt.


Sehr viele Fotos von ihm, seine Stimme, Schriften, Dokumentationen, Bücher, Pressetexte, Music and Webstore finden sich hier

Bus in Kaschmir verbindet Indien und Pakistan

Ein Artikel vom 07.04.05, Fotos und Textquelle

Erstmals seit der Teilung von Indien und Pakistan vor fast 60 Jahren haben einige Dutzend Busreisende die Grenze zwischen den beiden Ländern im umstrittenen Kaschmirgebiet überquert.

"Heute ist ein glücklicher Tag für uns", sagte der indische Regierungschef Manmohan Singh in Srinagar, der Sommerhauptstadt des indischen Teils von Kaschmir. Zwei Busse mit insgesamt 24 Fahrgästen fuhren in Srinagar los, während sich eine halbe Stunde später ein Bus mit 30 Passagieren im pakistanischen Teil Kaschmirs auf den Weg zur Grenze machte.

"Indien ist bereit, Pakistan die Hand zu reichen, damit wir zusammenarbeiten und ein neues Zeitalter des Friedens und der Ruhe beginnen können", sagte Singh. Ohne die Bemühungen des pakistanischen Präsidenten Pervez Musharraf "wäre es nicht dazu gekommen."

Die 30 pakistanischen Passagiere kamen nach rund sechzig Kilometern Fahrt Richtung Osten an der Grenzlinie an und überquerten zu Fuß die Brücke, die das Himalaya-Gebiet teilt. Die indischen Busse sollen im Laufe des Tages aus der Gegenrichtung dort ankommen. Die Strecke zwischen den beiden Städten ist rund 160 Kilometer lang.

"Ich glaube, ich habe mein Lebensziel erreicht", sagte ein 37 Jahre alter Rechtsanwalt namens Zia Sardar, der in einem der Busse saß. In Muzaffarabad jubelten tausende Menschen den Fahrgästen zu und warfen ihnen zum Abschied Rosenblätter zu. ( :-)) an Gandhiji denken muss, er wäre sehr erfreut gewesen...)

Die Busstrecke wurde scharf von Polizei und Militär überwacht, weil moslemische Unabhängigkeitskämpfer, die eine Annäherung zwischen Indien und Pakistan ablehnen, mit Angriffen gedroht hatten. Die Busse seien "rollende Särge", hatten sie gewarnt. Einige Dutzend Kilometer westlich von Srinagar explodierte ein selbstgebauter Sprengsatz, etwa zehn Minuten, nachdem der erste indische Bus an der Stelle vorbeigefahren war. Dabei wurden vier Menschen verletzt.

Die Kaschmir-Region ist zwischen Indien und Pakistan umstritten. Die beiden Atommächte führten bereits drei Kriege gegeneinander, zwei davon um Kaschmir. Im indischen Teil kämpfen moslemische Gruppen für die Unabhängigkeit oder den Anschluss an Pakistan. Die indische Regierung wirft der Regierung in Islamabad vor, die Rebellen zu unterstützen. Seit mehr als einem Jahr bemühen sich aber beide Seiten um eine friedliche Regelung. Die Beziehungen haben sich seitdem entspannt.

Harun und das Meer der Geschichten, Salman Rushdie

Einer meiner "Lieblingsautoren" ist Ahmed Salman Rushdie. Er "zaubert" mir gerne mal ein "Lächeln" in mein Gesicht oder auch schon mal ein "Knapp an den Tränen vorbei" :-)) , seine Bücher haben für mich was "lebendiges" und ich fühl mich gerne mal ein wenig oder mehr;-) "verstanden", dieses "Aha- kommt-mir-bekannt-vor-feeling" . Geboren wurde er am 19.06.1947 in Bombay, Indien . Er wuchs in einer einigermaßen "wohlhabenden", muslimischen Familie in Indien und teilweise in England auf. Anschließend studierte er in Cambridge Geschichte, wo er 1968 mit dem akademischen Grad "Magister Artium" abschloss. Nachdem er als Werbetexter in London arbeitete, veröffentlichte er 1975 seiner ersten Roman "Grimus". 1981 erschien sein überaus bekanntes Werk „Mitternachtskinder“.
Kurz nach der Veröffentlichung im Jahre 1988 des Romans „Die satanistischen Verse“, sprach der damalige iranische Revolutionsführer Ayatholla Khomeini wegen "Blasphemie" eine sogenannte "Fatwa" über Rushdie aus....

"Harun behielt seine Meinung über Mr. Abergutt für sich.
Denn schließlich wusster er, was er wusste:
Dass nämlich, wenn in der wirklichen Welt Wunder geschehen,
auch Wunderwelten Wirklichkeit werden konnten."
Mitten in der Traurigen Stadt, hinter einer Reihe von Ruinen, die wie gebrochene Herzen aussahen, wohnte ein fröhlicher kleiner Junge namens Harun, das einzige Kind des Geschichtenerzählers Raschid Khalifa, dessen Heiterkeit überall in dieser unglücklichen Metropole berühmt war und dessen niemals versiegender Strom, langer, kurzer und verschlungener Erzählungen ihm nicht einen, sondern gleich zwei Spitzennamen eingetragen hatte. Für seine Bewunderer war Raschid das Genie der Phantasie, so reich an unterhaltsamen Geschichten wie das Meer an Wehmutfischen; seine eifersüchtigen Rivalen dagegen nannten ihn den Schah von Bla.
"The story beginns" :-)
Es war einmal im Lande Alifbay eine traurige Stadt, die traurigste von allen Städten, so todtraurig, daß sie sogar ihren Namen vergessen hatte. Sie stand an einem freudlosen Meer voller Wehmutfische, die so elend schmeckten, daß die Menschen nach ihrem Genuß vor lauter Trübsinn Magenschmerzen bekamen, auch wenn der Himmel strahlend blau war.
Im Norden der Traurigen Stadt standen mächtige Fabriken, in denen die Traurigkeit (wie man mir sagte) produziert, verpackt und in alle Welt verschickt wurde, wo man niemals genug davon zu bekommen schien. Aus den Schornsteinen dieser mächtigen Fabriken quoll dicker schwarzer Rauch und lastete schwer wie eine Trauerbotschaft auf der Stadt.
Mitten in der Traurigen Stadt, hinter einer Reihe von Ruinen, die wie gebrochene Herzen aussahen, wohnte ein fröhlicher kleiner Junge namens Harun, das einzige Kind des Geschichtenerzählers Raschid Khalifa, dessen Heiterkeit überall in dieser unglücklichen Metropole berühmt war und dessen niemals versiegender Strom langer, kurzer und verschlungener Erzählungen ihm nicht einen, sondern gleich zwei Spitznamen eingetragen hatte. Für seine Bewunderer war Raschid das Genie der Phantasie, so reich an heiteren und unterhaltsamen Geschichten wie das Meer an Wehmitfischen; seine eifersüchtigen Rivalen dagegen nannten ihn den Schah von Bla. Seiner Frau Soraya war Raschied viele Jahre lang ein so liebevoller Ehemann, wie man ihn sich nur wünschen kann, und Harun wuchs während dieser Jahre in einem Zuhause auf, dass statt von Strafen und drohenden Mienen von edem unbeschwerten Lachen des Vater und der süßen Stimme der Mutter erfüllt war, die glücklich ihre Lieder sang.
Dann ging irgend etwas schief. (Vielleicht hatte sich die Traurigkeit der Stadt schließlich doch noch zu den Fenstern hereingestohlen.)
An diesem Tag hörte Soraya auf zu singen - mitten in der Strophe, als hätte jemand einen Schalthebel umgelegt -, und Harun vermutete, daß ihnen etwas Schlimmes bevorstand. Doch niemals hätte er geahnt, wie schlimm.
Da Raschid Khalifa so sehr damit beschäftigt war, Geschichten zu erfinden und zu erzählen, fiel ihm nicht auf, daß Sorayas Gesang verstummt war; und das machte vermutlich alles noch schlimmer. Doch schließlich war Raschid ständig unterwegs, ein Mann, der überall gefragt war, das Genie der Phantasie, der berühmte Schah von Bla. Und bei all den vielen Pro­ben und Auftritten stand Raschid so oft auf der Bühne, daß er die Dinge, die in seinem Haus vorgingen, ir­gendwie aus den Augen verlor. Geschäftig eilte er in Stadt und Land umher, um seine Geschichten zu er­zählen, während Soraya zu Hause blieb, allmählich immer finsterer dreinblickte und sogar wie Donner grollte, bis sich das Ganze schließlich in einem hefti­gen Gewitter entlud.
Harun begleitete den Vater, wann immer es möglich war, denn dieser Mann war ein Magier, soviel stand fest. In engen Sackgassen, in denen zerlumpte Kinder und zahnlose Greise dicht gedrängt auf dem staubigen Boden kauerten, stieg er auf eine kleine, improvisierte Bühne; und wenn er mit dem Erzählen begann, blie­ben sogar die vielen umherstreunenden Kühe der Stadt stehen und spitzten die Ohren, während die Af­fen auf den Hausdächern anerkennend schnatterten und die Papageien in den Bäumen seine Stimme nach­ahmten.
Zuweilen sah Harun in seinem Vater so etwas wie ei­nen Jongleur, denn im Grunde bestanden Raschids Er­zählungen aus vielen verschiedenen Geschichten, mit denen er kunstfertig jonglierte und die er geschickt in schwindelnd schnellem Wirbel tanzen ließ, ohne je ei­nen Fehler zu machen.
Woher kamen bloß all diese Erzählungen? Es schien, als brauche Raschid nur die Lippen zu einem breiten, roten Lächeln zu öffnen, und schon kamen nagelneue Märchen heraus, Märchen mit Hexen, Liebesge­schichten, Prinzessinnen, bösen Onkels, dicken Tan­ten, schnauzbärtigen Gangstern in gelbkarierten Ho­sen, phantastischen Szenerien, Feiglingen, Helden, Kämpfen und einem halben Dutzend melodischer Ohrwürmer. "Alles kommt irgendwoher", folgerte Harun, "also können auch diese Geschichten nicht aus der leeren Luft kommen - oder?"
...

An meine Omi .....manchmal vermisse ich dich soooo sehr ! :-)

In loving memory to my grandmother Barbara Schodorf

who, like the sun gave me sustenance and warmth

and like the moon guided me through my darkest nights.

I love you

... Zucker hat mir meine Omi, mit lauter "liebevoll"

immer an den Kamillentee,

dass der Löffel drinnen gestanden hat und mir alle

Zähne abgefault sind:-))

...ich hatte eine Schildkröte *schmunzelt*,

ich fuhr sie immer im Puppenwagen herum,

so mit Pölsterchen und allem drum und dran,

hab sie dann mal irgendwann im Wagen vergessen

und sie ist dann abgehaun:-))

vor unserem Haus lag ein mir damals riesiger Erdhaufen,

da hatte sie sich "verschanzt"...

nun, sie wäre ja einmal wieder zurück gekommen,

aber Omi meinte, wenn sie einmal zurückkommt,

kommt sie immer wieder. War aber nicht so,

da war ich doch sehr beleidigt auf sie,

und als ich mit dem Kopf gegen den Heizkörper fiel

und ein riesen Loch hatte. ...

Aber sie schleppte mich immer nach Hause,

wenn ich einen Radunfall hatte,

und das war nicht gerade sehr selten *g*,

auch "rettete" sie mich, als ich meinen Kopf

aus lauter Neugierde zwischen den Fenstergitterstäben

durchsteckte und dieser nicht mehr rausging;-)))

Mama war damals schon kurz vorm Herzinfarkt *schmunzelt*

und die Feuerwehr kurz vorm schneiden *breit grinst*..

sie war eine tolle Frau!! *stolz bin*

Mama erzählte mir später mal,

dass sie immer grosse Schmerzen hatte, geklagt hatte sie nie,

sie war immer sehr tapfer und liebevoll,

gesprochen hat sie allerdings auch nie viel..

Man hat sie dann ins Krankenhaus,

war aber nichts mehr zu machen,

der Darmverschluss war schon zu weit fortgeschritten,

haben sie nur mehr wieder zugenäht,

zwei Wochen später ist sie dann verstorben:-((

Ich seh sie heute noch da liegen,

ihr langes silbernes Haar,

und ihre gütigen Gesichtszüge, ich war sehr traurig.

In meiner Erinnerung lebt sie für immer weiter...

Und !! Sie war gscheit cool, meine Omi,

ihre Tochter hat erzählt, dass damals,

als der Krieg losging, man "ihnen" sagte,

sie müssen von ihren Hab und Gut weggehn,

da die Russen immer näher rückten und

dies Kriegsschauplatz würde..

Nur hatte sie sehr viele Tiere,

die sie nicht einfach so verlassen konnte,

so blieb sie als Einzige in ihrem Dorf zurück,

mein Grossvater holte sie eine Woche später dann doch ab....

soll schlimm gewesen sein,

alle Tiere im Dorf sollen sehr laut geschrien haben,

sie meinte es war unerträglich:-((

Thursday, May 25, 2006

My home is my castle...