Irgendwie sehr schade :-(
Heute hatte ich mal Glück und ich konnte mir das vom Stadion Würzburg ausgetragene Spiel Ghana - Brasilien fast zur Gänze ansehen. Ghana spielte besonders in der ersten Halbzeit wunderschönen Fussball. Leider schoss Ronaldo schon in der 5. Minute das erste Tor für die Seleção.
Irgendwie wars zum in den A**** beissen ! *snief* , ausser Ronaldinhos kleiner Showeinlage :) zeigten die Brasilianer im Gegensatz zu ihren Gegnern meiner Meinung nach ne ganz schwache Leistung und trotzdem brachte die Mannschaft aus Ghana einfach kein Tor rein :-(((.
Dann noch kurz vor der Halbzeit der Treffer von Adriano in der 45. Minute , der mir doch eher nach Abseits aussah, aber na ja, ändern würds wohl auch nix.
Das einzige, wo ich sagen kann: " ja ! Brasilien hat sich den Sieg doch verdient", war das fast schon kunstvolle, ganz elegante und lässige Tor nach einem Konter von Zé Roberto :-))) in der 84. Minute.
Christi meinte Brasilien hätte sich den Sieg verdient, weil sie sehr "gläubig" sind *breit schmunzelt*
und ich hoffe mal, dass Ghana dann bei der WM 2010 in Südafrika zumindest ein besseres Losglück erwischen :)))
"Weil wir so arm waren, wusste meine Mutter irgendwann nicht mehr weiter und suchte Hilfe. Eines Tages passierte etwas sehr Außergewöhnliches. Meine Mutter war nach langer Zeit wieder in eine Kirche gegangen, um sich für einen Moment zu besinnen. Als sie nach Hause kam, schien sie irgendwie verändert zu sein. Sie erzählte uns von einer merkwürdigen Begegnung mit Gott, die sie dort gemacht hatte. Sie sprach von Gottes Liebe für uns, und dass wir jetzt alle auf Jesus vertrauen sollten. Natürlich haben wir das damals nicht so ganz begriffen. In Brasilien sind die Menschen alle sehr spirituell und erzählen auch sehr oft von Geistererfahrungen. Aber bei meiner Mutter schien das etwas Anderes zu sein. Von diesem Zeitpunkt an beobachtete ich sie sehr genau. In den folgenden Tagen konnte ich sehen, wie der Glaube an Jesus ihr Leben wirklich veränderte. Sie wurde viel ruhiger und gelassener, und der Glaube schien ihr Kraft zu geben. Es wirkte beinahe, als ob irgend jemand auf unsere Familie aufpassen würde, denn einige Dinge liefen von nun an besser für uns."
Zé Roberto
Quelle
Irgendwie wars zum in den A**** beissen ! *snief* , ausser Ronaldinhos kleiner Showeinlage :) zeigten die Brasilianer im Gegensatz zu ihren Gegnern meiner Meinung nach ne ganz schwache Leistung und trotzdem brachte die Mannschaft aus Ghana einfach kein Tor rein :-(((.
Dann noch kurz vor der Halbzeit der Treffer von Adriano in der 45. Minute , der mir doch eher nach Abseits aussah, aber na ja, ändern würds wohl auch nix.
Das einzige, wo ich sagen kann: " ja ! Brasilien hat sich den Sieg doch verdient", war das fast schon kunstvolle, ganz elegante und lässige Tor nach einem Konter von Zé Roberto :-))) in der 84. Minute.
Christi meinte Brasilien hätte sich den Sieg verdient, weil sie sehr "gläubig" sind *breit schmunzelt*
und ich hoffe mal, dass Ghana dann bei der WM 2010 in Südafrika zumindest ein besseres Losglück erwischen :)))
"Weil wir so arm waren, wusste meine Mutter irgendwann nicht mehr weiter und suchte Hilfe. Eines Tages passierte etwas sehr Außergewöhnliches. Meine Mutter war nach langer Zeit wieder in eine Kirche gegangen, um sich für einen Moment zu besinnen. Als sie nach Hause kam, schien sie irgendwie verändert zu sein. Sie erzählte uns von einer merkwürdigen Begegnung mit Gott, die sie dort gemacht hatte. Sie sprach von Gottes Liebe für uns, und dass wir jetzt alle auf Jesus vertrauen sollten. Natürlich haben wir das damals nicht so ganz begriffen. In Brasilien sind die Menschen alle sehr spirituell und erzählen auch sehr oft von Geistererfahrungen. Aber bei meiner Mutter schien das etwas Anderes zu sein. Von diesem Zeitpunkt an beobachtete ich sie sehr genau. In den folgenden Tagen konnte ich sehen, wie der Glaube an Jesus ihr Leben wirklich veränderte. Sie wurde viel ruhiger und gelassener, und der Glaube schien ihr Kraft zu geben. Es wirkte beinahe, als ob irgend jemand auf unsere Familie aufpassen würde, denn einige Dinge liefen von nun an besser für uns."
Zé Roberto
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