Thursday, June 15, 2006

Poem



















Öffne die Tore der Sinne
und die Tür des Denkens weit,
und Du versuchst vergebens das Licht im
inneren Gemach deines Herzens zu hüten
es ist schwer, im Sturm Angesicht in Angesicht mit Dir zu stehn
...und Du wirst mich nicht sehen können...

denn:
„Es gibt Tag und Nacht,
Sein und Nichtsein –
Wo ist deine einzige Wahrheit ?“

In Deinem Sein berührt ruhst Du nicht in Dir selbst und träumst nur die Welt - was wenn Du erwachst?


Schließe die Tore der Sinne
und verriegle die Tür des Denkens.
Entzünde das Licht wieder im
inneren Gemach deines Herzens
und steh Angesicht in Angesicht mit Dir!


„Weder Tag noch Nacht gibt es,
weder Sein noch Nichtsein –
Du allein bist die einzige Wahrheit!“

In Deinem Sein unberührt ruhst Du in Dir selbst und lebst den Traum deiner Welt...


Öffne die Tore der Sinne
und lasst verriegelt die Tür des Denkens.
Noch heller leuchtet das Licht im
inneren Gemach unseres Herzens
...und wir werden uns im UNS sehen können...

denn
„Weder Tag noch Nacht gibt es,
weder Sein noch Nichtsein –
Wir allein sind die einzige Wahrheit!“
wir stehn Angesicht in Angesicht mit Dir und mir und mir und Dir

In unserem Sein unberührt ruhen wir IM UNS und leben den Traum unserer Welt.
manu

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