Stockstadt am Main
"Stockstadt ist eine moderne Industriegemeinde - trotzdem lebenswert und liebenswert!"
Im Wikipedia steht:
Bereits Mitte des 9. Jahrhunderts wird Stockstadt am Main schriftlich erwähnt, wenn auch nur anhand einiger steuerpflichtiger Bürger. Als wohnhaft in "Stocestat" werden diese bezeichnet. So nennt man zu dieser Zeit den Ort. Im Jahr 1024 schließlich wird der Ort selbst schriftlich das erste Mal genannt. Der Ort "Stoddenstat" wird von Kaiser Heinrich II. an das Kloster Fulda verschenkt. Dies bleibt so bis ins Jahr 1309, als Stockstadt an das Erzbistum Mainz übergeben wird. Im Mittelalter gehören die umliegenden Wälder dem Wildbann Dreieich an, welcher in Stockstadt auch eine seiner 30 Wildhuben unterhält.
und:
Kalenderblatt: 25. März 1945
Deutsche Truppen sprengen die Eisenbahnbrücke bei Stockstadt und die Straßenbrücke über den Main in Aschaffenburg. Großostheim wird von US-Truppen besetzt.
Da waren die, die es noch über den Inn geschafft haben wohl schon fast "zuhaus´" :)
Na ja :) - sagt mir nicht recht viel :))) - meine Aufzeichnungen aus meinem Ahnenpass reichen lediglich bis ins 14. Jh. zurück und, ich war nie mit bei den heftig riesigen "Verwandtschaftstreffen", an denen ein grösserer Teil (500) meines Clans alle paar Jahre mal teilnahm. Omilein wurde ja dann zu alt und krank, für eine "längere Reise", aber sie war immer recht begeistert, wenn sie zurückkam.
Aber :)) "irgendwann" :) werd´ ich mal nach Stockstadt fahren und mir angucken, woher die eine, reindeutsche *g* Hälfte von mir stammt. Wäre vielleicht ne schöne Reise mit meiner Momie ? Zumindest hätte sie auf dieser sehr lange Gelegenheit mal wieder zu reden wie ein Wasserfall. :)) Mittlerweile ist sie auch nicht mehr böse, wenn ich sage, dass ich nicht alles immer hören und wissen will. Mal gucken :)
Im Wikipedia steht:
Bereits Mitte des 9. Jahrhunderts wird Stockstadt am Main schriftlich erwähnt, wenn auch nur anhand einiger steuerpflichtiger Bürger. Als wohnhaft in "Stocestat" werden diese bezeichnet. So nennt man zu dieser Zeit den Ort. Im Jahr 1024 schließlich wird der Ort selbst schriftlich das erste Mal genannt. Der Ort "Stoddenstat" wird von Kaiser Heinrich II. an das Kloster Fulda verschenkt. Dies bleibt so bis ins Jahr 1309, als Stockstadt an das Erzbistum Mainz übergeben wird. Im Mittelalter gehören die umliegenden Wälder dem Wildbann Dreieich an, welcher in Stockstadt auch eine seiner 30 Wildhuben unterhält.
und:
Kalenderblatt: 25. März 1945
Deutsche Truppen sprengen die Eisenbahnbrücke bei Stockstadt und die Straßenbrücke über den Main in Aschaffenburg. Großostheim wird von US-Truppen besetzt.
Da waren die, die es noch über den Inn geschafft haben wohl schon fast "zuhaus´" :)
Na ja :) - sagt mir nicht recht viel :))) - meine Aufzeichnungen aus meinem Ahnenpass reichen lediglich bis ins 14. Jh. zurück und, ich war nie mit bei den heftig riesigen "Verwandtschaftstreffen", an denen ein grösserer Teil (500) meines Clans alle paar Jahre mal teilnahm. Omilein wurde ja dann zu alt und krank, für eine "längere Reise", aber sie war immer recht begeistert, wenn sie zurückkam.
Aber :)) "irgendwann" :) werd´ ich mal nach Stockstadt fahren und mir angucken, woher die eine, reindeutsche *g* Hälfte von mir stammt. Wäre vielleicht ne schöne Reise mit meiner Momie ? Zumindest hätte sie auf dieser sehr lange Gelegenheit mal wieder zu reden wie ein Wasserfall. :)) Mittlerweile ist sie auch nicht mehr böse, wenn ich sage, dass ich nicht alles immer hören und wissen will. Mal gucken :)
1 Comments:
Nun, ich habe nie den Wunsch verspürt, meine Ahnentafel zu vervollständigen - das ist mir völlig gleichgültig.
Ich habe mir die Heimatstadt meiner Mutter in Havelberg (in Brandenburg)angeschaut, aber mit meiner Mutter oder meinen Vater auf Spurensuche zu gehen, zu schauen woher ich komme.
Ich lebe jetzt, lebe hier - meine Heimatstadt besuche ich nicht mehr - ein abgeschlossenes Kapitel in meinem Leben. Übrigens habe ich auch Verwandte in Österreich und mein Schwager ist ebenfalls.
Aber das ist eine andere Geschichte.
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